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Navruz – Nawroz – Nauruz - Nouroz

Navruz – Nawroz – Nauruz - Nouroz

Was , Wo, Wann ?

Ungeachtet der Zeit und von Gesellschaftsform haben die Menschen immerfort versuch, Fröhlichkeit im Alltagsleben zu finden und diese als besondere Anlässe zu zelebrieren. Die Feste und Feiern haben sich so als beachtenswerte und nicht wegzudenkende Elemente der volkstümlich-traditionellen Kultur etabliert.

Dank den intensiven Handelsbeziehungen auf der Seidenstraße hat sich in Zentralasien und im Iran ein eigenartiger Schmelztiegel bunter Kulturen entwickelt, was derzeit schmeichelhaft als verwobene Kulturkreuzung bezeichnet wird. Ein wichtiger Wegweiser auf dieser Kulturkreuzung, neben dem berühmten Iran, ist heutzutage zweifellos das sagenhafte Usbekistan. Die Gebiete beider Staaten zählen zu den ursprünglichsten Zellen der seßhaft – urbanen Zivilisation in Mittelasien, sie waren stets mit einander aufs Engste verbunden und hatten dementsprechend auf einander allerlei Einflüsse. Infolgedessen ergeben sich überaus viele Gemeinsamkeiten in Kunst und Kultur, sowie bezüglich der Religionen und Traditionen.

Das beste Beispiel für solch eine Kultursymbiose ist vielleicht Nawroz (in der westlichen Literatur eher als Persisches Neujahr bekannt). Neben dieser Schreibweise sind folgende Bezeichnungen  ebenfalls im Umlauf, je nach Region oder Land: Nawroz, Nawroz, Newroz, Nowruz. Aber all diese Wörter bedeuten ein und dasselbe Fest, das im Frühling zwischen dem 20. und 22. März gefeiert wird.


Was bedeutet das Wort?

Was bedeutet das Wort?

In der wörtlichen Übersetzung bedeutet Nouruz soviel wie „Neuer Tag“. – Naw – neu, roz – Tag. Das Nawroz ist das Fest der Frühlingserneuerung, der Beginn des wahrhaften Frühlings sowohl für die Natur als auch für die Menschen. Symbolisch hat der Neue Tag angebrochen. Es fällt ziemlich genau mit dem Äquinoktium im Frühling, also der Tag- und Nachtgleiche, zusammen. Heute feiern mehr als 300 Millionen Menschen in aller Welt das Frühlingsfest Novruz. Es wird auf dem Balkan (z. B. in Mazedonien, Albanien oder Griechenland), in der Schwarzmeerregion (z. B. in Bulgarien, Rumänien und Georgien), im Kaukasus (z. B. in Aserbaidschan und der Türkei) sowie in Zentralasien (z. B. in Kasachstan, Kirgistan oder Usbekistan) und dem Nahen Osten (z. B. im Iran oder Syrien) traditionell begangen.

Nawroz ist eines der bedeutendsten, altertümlichen Feste in Usbekistan. Diese Feier wird in Usbekistan am 21.März begangen und sie wird durch Erwachen der Natur, den Anfang eines "neuen Lebens" sowie durch neue Hoffnungen begleitet. Novruz ist auch ein Fest der Gutmütigkeit und Barmherzigkeit.

Die ältesten Überlieferungen lassen auf ein Alter von 3.000 Jahren schließen. Doch viele Gelehrte gehen davon aus, dass das Fest sogar noch älter ist.

Laut historischen Quellen begann man Nawroz unter altiranischen Stämmen in der Achämeniden Periode (558-330 v.C. Felsenschriften von Behustun) regelmässig zu feiern. Die ältesten schriftlichen Belege über dieses Fest enthält das heilige Buch des Zoroastrismus – AVESTO, also aus vorislamischer Zeit. Auch finden sich das Fest in den Werken berühmten Gelehrter wie Al-Beruniy, Alischer Nawaii, Mahmud Kaschgari oder in Omar Hayyams „ Navruznoma“.

Als eines der ältesten Feste der Menschheit hat die UNESCO das Nawroz in die Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit im Jahr 2009 aufgenommen. Nawroz ist darüber hinaus seit 2010 von den Vereinten Nationen als Internationaler Nawroz-Tag (21. März) anerkannt.

Das uralte Kulturgut und seine Bedeutung

Das uralte Kulturgut und seine Bedeutung

In Zentralasien und Iran gilt dieser Feiertag als höchstes, weltliches Fest, denn hier wird Nawroz als Gleichnis über die Weltschöpfung, symbolische Neugeburt des Menschen und der Natur wahrgenommen. Demzufolge erweckt es eine ganze Reihe neuer Hoffnungen und sie werden gleichzeitig als Friedensbotschaften in alle Himmelsrichtungen hinaus gesendet.

Das Fest wird von vielen Volksgruppen gemeinsam mit viel Freude gefeiert. Im Vorfeld zu diesem Fest sind Konflikte zu beendet, Schulden sollten beglichen werden, Streitigkeiten getilgt sowie alte Enttäuschungen vergessen werden. Außerdem erfolgt eine gebührende Würdigung der älteren Generation und Besichtigung hilfsbedürftiger Menschen. Das Nawroz ist damit auch ein Fest der Freundschaft sowie ein schöner Anlass für Wohltat, Barmherzigkeit und gemeinsame Zelebrieren.


Köstliche Spezialitäten an Navrus

Nawroz ist ebenso das Erwachen und Aufblühen der Kochkünste und geheimnisvoller Rezepte. Obschon fast jede Familie die gleichen Spezialitäten zubereitet, tauscht man die Leckereien unbedingt mit den Nachbarn aus. Neben dem üblichen Gebäck und kalorienhaltigen Gerichten gehört der sog.Haft Sin zum Festtisch, was allerdings in letzter Zeit nicht überall und immer eingehalten wird.

Haft Sin (auf deutsch Sieben S)

Zum Nawroz muss das „Haft Sin“ zubereitet werden. Dabei handelt es sich um sieben Elemente, die sich auf der Festtafel befinden. Wichtig ist, dass alle Bestandteile mit Anfangsbuchstabe S beginnen, denn sie haben eine tiefere Symbolik:

Sabzeh: Weizen-, Gersten- oder Linsensprossen (Munterkeit); Samanou: Pudding aus Weizen; (Wohltat und Segen); Sir: Knoblauch (Schutz); Senjed: Mehlbeere (Saat des Lebens); Serkeh: Essig (Fröhlichkeit); Somagh:Gewürzsumach (Geschmack des Lebens); Sib: Apfel (Gesundheit). Bei dem feierlichen Festessen werden gleichzeitig die Segenswünsche für das Jahr an Freunde und Familie überbracht.

Sumalak

Sumalak

Nawroz hat ein besonderes Festmahl, bzw. traditionstreue Spezialität – Sumalak. 

Was ist denn das? Wie wir oben erwähnten, stammen viele Sitten und Gebräuche vom Nawroz aus der zoroastrischen Kultur und Religion (Feueranbetertum) und das Gericht Sumalak ist hier ebenso keine Ausnahme. Auch heutzutage überwiegt noch der Aberglaube, dass Sumalak in der Regel dafür zubereitet werde, um den Regen hervorzurufen, so dass nach dem Sumalak Kochen unbedingt regnen müsse. Nun was ist das für eine berüchtigte, fast esoterisch klingende Spezialität?

Heutzutage wird dieses Sumalak fürwahr vor und zum Nawroz Fest gekocht, wie gewohnt, mit kollektiver Teilnahme mehrerer Leute. Eine große Menschenmenge mag sich aus der Nachbarschaft etlicher Häuser, Mitarbeiter eines Betriebs, Gruppe von Studenten oder einfach volumenöse Großfamilie etc. zusammenschließen. Nachdem man sich über den Termin sowie Ort und Stelle verabredet hat, beginnt man mit dem ersten Schritt.


Je nach Anzahl der Beteiligten wird vorerst genügend Weizen aussortiert, gewaschen und auf einer sauberen Oberfläche aufgestreut. Der Weizen wird innerhalb der  nächsten Tage regelmäßig mit Wasser leicht bespritzt, so dass esr gleichmäßig Sprossen bekommt. Alsbald die Sprossen ca. 3 cm. aufgewachsen sind, wird die ganze Menge von Weizen eingesammelt und durch den Fleischwolf gedreht. Das Ergebnis ist eine Art Siryp. Nun kommen folgende Zutaten hinzu: ganz normales Öl, Mehl, Wasser, Kiessteine oder Walnüsse in Schale.


Diese merkwürdigen Zutaten werden der Reihe nach in einen riesigen Kessel hineingegeben. Zuerst wird der Siryp eingegossen, dann wird er nach und nach mit Wasser verdünnt und einige Stunden später kommt zuerst das Mehl, dann das Öl hinzu. Zum Kochen braucht man ausschließlich mächtiges Holzfeuer und der Kochprozess auf dem Feuer dauert fast 23 Stunden. Was ist mit den Steinen? Sind Sie neugierig? Die Steine oder Walnüsse werden zum Zweck hingestreut, damit die dicke Brühe nicht festbrennt und mehrere Personen rühren und mischen sie ununterbrochen durch. Der aufwendige Kochprozess wird durchgehend von bunten unterhaltsamen Events begleitet, u.a. Singen, Tanzen, Lieder, Gedichte oder Spiele. Diese werden sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen mit Vergnügen akzeptiert. Das freudvolle und lustige Zusammentoben geht über die ganze Nacht hinaus. Nebst freudevoller Unterhaltung werden für Sumalak die verschiedenen Gerichte, Süßigkeiten oder Kuchen - vor allem hausgemachte Sachen aufgetischt.

Natürlich hat das Nawroz auch andere leckere Speisen und Spezialitäten. Dennoch besteht dieses Fest nicht nur aus dem brechend voll gedeckten Tisch, sondern vor und nach der Festmahl erfolgen sämtliche interessanten Spiele und mitreißende Wettkämpfe. Diese spielerischen Unterhaltungen und Fröhlichkeit verleihen dem Nawroz Fest eine überwältigende Ambiente.

Sitten und Bräuche zu Nawroz

Sitten und Bräuche zu Nawroz

Es gibt zahlreiche, merkwürdige Brauchtümer zu Nawroz. Eines von denen ist „Tschorschanba Sururi“ (auf deutsch Mittwochsfeuer.) Am letzten Mittwoch vor Nawroz treffen sich die Menschen im Freien, meistens Jugendliche, und entzünden ein Lagerfeuer. Die Anwesenden tanzen und singen dabei um das Feuer herum. Anschließend fangen die wagemutigen oder lustigen an, übers Feuer hinüberzuspringen. Der Sinn von diesem Brauch:  alles Negative soll man hinter sich im Feuer abbrennen lassen, hingegen springt man ins Neue Jahr herein, völlig gereinigt mit neuem Glück und Lebensfreude.

Der nächste nette Brauch vom Nawroz ist HascharHaschar bedeutet eine massive, freiwillige Reinigungsaktion in der Öffentlichkeit. In der Regel wird vereinbart, den letzten Sonntag vor dem Nawoz als gemeinschaftlicher Reinigungstag kundzugeben. In erster Linie werden die öffentlichen Stellen – Basare, Friedhöfe, Krankenhäuser, Schulen, Parks und umliegende Straßen sauber gemacht und erneuert. Selbstverständlich sind die Häuser und Höfe, Gassen, Gärten und Spielplätze auch auf der To-Do Liste. Eigentümer und Bewohner sind für ihre Territorien selbst verantwortlich. Infolge dieser Aktion wird es überall blitzblank gesäubert, gefärbt und liebevoll dekoriert.

Kopkari

Kopkari (andere Bezeichnungen hierfür – Buskaschi, Kokmari, Uloq) - eine traditionsreiche Reitturnier, die meistens vom Wintersbeginn bis zum Nawroz Fest organisiert wird. Dieses Turnier hat ihre Wurzeln in der Nomaden Kultur, war im Ursprung als ganz beliebtes Gesellschaftsspiel in Winterzeiten veranstaltet. Weil die Nomaden sich an bestimmten Ortschaften zum Überwintern aufhielten (relativ viel Freizeit), überdies die passenden Temperaturen für Pferde und Menschen. Allesamt war dieses Spiel von großer Beachtung sowohl unterhaltsamer Zeitvertrieb für die Nomaden, als auch eigene Reit- oder Ritterkunst, sowie wagemutige Geriebenheit und überragende Tatkraft zu beweisen bzw. auszumeistern.

Ausgegangen vom Preisbudget kommen entsprechend größere Menschenmengen zusammen. Als Organisator kann eine Gruppe der Menschen oder einzelne Person auftreten. Zum bereits abgesprochenen Datum versammeln sich die Reiter auf einer weitläufigem Feld oder breiter Bergschlucht, selbstverständlich werden die Zuschauer auch anwesend. Die Turnierregeln sind genau wie Nomadenleben äußerst bescheiden zugleich hart. Die versammelte Masse von Reitern stellen sich in eine Reihe vor der Ziel A, auf diesem Ziel liegt sog. Beute, regelrecht ein Kadaver (früher), Bauch dessen mit dem Salz gefüllt ist; heute ein schwer gestopfter Sack, muss man ans Ziel bringen, was nämlich zweiter gekennzeichneter Punkt B ist. Der Punkt B liegt gewöhnlich einige Kilometer entfernt. Auf Anpfiff des Schiedsrichters hin galoppieren die Reiter ganz flott dem Punkt A entgegen, worauf sie sich anhäufen und gegenseitig drängeln, um allererst die Beute zuzupacken bzw. aufzuheben. Es ist nicht einfach sich durchzudrängen, daher bildet man im Vorfeld kleine Teams, in dem man sich während des Spiels gegenseitig hilf und unterstützt. In dieser chaotischen Überhäufung gelten die Regeln hartnäckige Beharrlichkeit, roher physischen Kraft und Gewalt.


Während sich ein Team oder ein Reiter die Beute einhändigt und festgesetzt auf dem Sattel aus dem dichten Getümmel entreißt und davon flieht, versuchen andere Teams oder Gegner zwischenzeitlich beim Durchrennen die entbehrliche Beute wegzunehmen. Sobald die Beute unversehrt ans Ziel gebracht und niedergeworfen wird, muss das Team oder Reiter seine Peitsche gen Himmel hissen und das bedeutet sofort, dass eine Runde zu Ende gegangen sei. Für jede Runde ist ein gewisser Preis vorgesehen und er wird zunächst vom Schiedsrichter vorlaut kundgegeben. Der Wert der vorgelegten Preise versteigt sich jeweils mäßig den Runden. Die Preise fangen mit kleinen Geschenken oder Souvenirs (früher Kleidung, Schmuck, Teppich, Möbel usw: heutzutage Haushaltstechnik oder Geldsumme) an, gehen allmählich auf die recht lohnenswerten Geschenke, (früher Schafe, Ziege, Kühe, Pferd oder Kamel,) beispielsweise Autos, Grundstück für den Hausbau oder Wohnungen hinüber. Dementsprechend sammeln manche Kopkari Turniere locker ein paar Tausend Teilnehmer mitsamt Zuschauer und daran mögen die erlesensten Reiter und Rösser des Landes, sowie die Top Reiter aus umliegenden Nachbarländern auch. Kupkari war und bleibt als eines von bekanntesten Spielen der nomadischen Völker Asiens seit Tausend Jahren, indessen wird es heutzutage auch in Usbekistan mit äußerst großem Interessiertheit und Erwartung veranstaltet.

Kurasch - Özbek Kuraschi

Kurasch - Özbek Kuraschi (Ringen, Kampfart) - wie sämtliche Nomadenvölker haben die Usbeken auch den Ringen gern, der sich jedoch einigermaßen von anderen Kampfarten unterscheidet. Kurasch wird üblich im Frühling, insbesondere zum Nawroz Fest in der freien Natur oder öffentlichen Plätzen veranstaltet. Kurasch Kämpfe finden überwiegend unter Männer alles möglicher Alter, allerdings mitunter in der Frauengemeinschaft auch satt. Das entscheidende Kriterium für den Sieg besteht darin, dass der Gegner auf den Boden niedergelegt und dabei seine beiden Schulterblätter unbedingt den Boden berühren. Es gibt einige vorgeschriebene Regeln, feste Griffelemente und technische Verfahren, die man komplett beachten muss, welche ihrerseits großen Wert auf die Ehrlichkeit setzen. Auf den angesehenen Kurasch Wettkämpfen zum Nawroz werden traditionell wesentliche Preisausgaben oder Auszeichnungen angeboten. Heutzutage erlebt Kurasch nebst anderen volkstümlichen Sitten einen Aufschwung und internationale Anerkennung, folglich ist er dank der Initiative von Usbekistan in die reguläre Asian Games, sowie etliche Sportfestivals offiziell aufgenommen.

Arqon tortisch

Arqon tortisch – das nächste interessante Gesellschaftsspiel ist das Tauziehen. Das Spiel ist äußerst harmlos, jedoch lustig. Die Menschen teilen sich zu zwei Gruppen in gleicher Anzahl ein und halten hintereinander gereiht das Seil in Händen fest. Inmitten zweier Gruppen wird eine Grenzlinie auf dem Boden angezeichnet. Die Teilnehmer gruppieren sich in genau gleicher Distanz von der Grenzlinie und fangen nach Kommando sofort das Seil möglichst mehr und schneller auf sich herüberzuziehen an. Alsbald eine Gruppe ihr Gegenüber samt Seil über die Grenzlinie heranzieht, gewinnt sie eine Runde. Die Ehrlichkeitsprinzipien werden von einem Schiedsrichter beaufsichtigt. An dem Spiel mögen sich viele Teams unter einander beteiligen und es setzt keine notwendige Aussonderung je nach Alter sowie Geschlecht vor.

Festspiele hinaus hat Nawroz andere fesselnden Spiel und Shows. Einige davon werden hierunten aufgezählt: Seiltanzen, Horoz oyin – Hahnenkampf, Bahor Sayli – ein massiges Ausgehen, Wandern in die Natur, begleitet von bunten Folklore Auftritten und voller Verpflegung. Qochqor suzish – (Hammelkampf) –nächtes Überbleibsel aus dem Nomadismus.

   

Heutzutage ist Nawroz von großer Bedeutung für ganze Gesellschaft und modernes Leben. Nawroz wird in Usbekistan mehr oder weniger in Anbetracht auf die obigen Sitten und Traditionen großzügig gefeiert. Beispielsweise werden in Taschkent ausschließlich auf allen öffentlichen Plätzen, Parkanlagen und Basaren die farbenfrohen Konzerte, Darbietungen sowie Jahrmärkte organisiert. Vorerst erfolgt die offizielle große Feier mit umfassender Einweihung und Gratulation von der Regierung, dann genießen die Leute landesweit in Städten und Dörfern selbständig noch einige Tage die Feierlichkeiten weiter.

              Wie man auf Usbekisch sagt“ Nawrozingiz muborak bolsin“ !